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Herausragendes...
29.07.1817 – Der erste „Fruchtwagen“ markiert ein vorläufiges Ende der Hungersnot in Ottobeuren
1816 – das Jahr ohne Sommer– 1817 mit besonderem Erntedank. Ein Ereignis in Indonesien verursachte in Ottobeuren bittere Armut und Hunger…
Kürzlich hinzugefügte Objekte
1958 – das Anwesen Göppel in der Oberen Straße 4
Das Bild zeigt das Anwesen von Florian Göppel, Obere Straße 4 (vor 1951 hatte das Gebäude die Hausnummer 197). Das Haus ist mit dem Hauseck und Dach…
11.02.1905 – Werbekarte von Kupferschmied Martin Fritz
Der Kupferschmied Martin Fritz sen. (gestorben am 02.12.1887 mit 67 Jahren) sowie sein Sohn Martin Fritz jun. betrieben vermutlich – neben der…
10.07.1934 – Ottobeurer Orgel „schönste Deutschlands“
Bei dieser Ansichtskarte kommt einmal nicht so sehr auf die Abbildungen an, sondern vielmehr auf den Text. Immerhin sehen wir u.a. eine interessante…
22.09.1927 – Hebauf in der Guggenberger Straße
Die Ottobeurer haben damals gespottet: „Jetzt baut d'r Geßl halbat z’Guggaberg dussa!“ Es könnte sich um das Haus in der Guggenberger Str. 20 (vor…
1850 - 59 – Die Jahrgangsbände des „Ottobeurer Wochenblatts“
Das „Ottobeurer Wochenblatt“ der 1850er Jahre in textdurchsuchbaren Scans zum Download. Die Zeitung war – wie in den Jahrzehnten davor – mehr oder…
Geschichte und ihre Geschichten
Ottobeurens Geschichte reicht aufgrund seiner Klostergeschichte weit zurück und ist insbesondere in der Literatur gut vertreten. Geschichte ist flüchtig. So kurz, wie die Spanne eines Menschenlebens ist, so schnell geht das Wissen um das „Früher“ verloren. Großeltern, die ihre Familienbilder nicht beschriftet haben, das „alte Ottobeuren“ mit seiner Einteilung in einen oberen und unteren Flecken, die Nahversorgung, das traditionelle Handwerk, die Verwendung von Hausnamen statt von Adressen u.v.m. All dem nachzuspüren ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise, die uns hilft, auch das Hier und Jetzt besser zu verstehen. Man sieht, in welch kurzer Zeit der Ort sich komplett verändert hat, im Aussehen, in seiner Ausdehnung, in seinem gesellschaftlichen Leben. Es soll dabei nicht nur beim bloßen Betrachten netter Bilder bleiben. Auch ein intensiverer Blick zurück - selbst für die Wissenschaft - soll hier ermöglicht werden.
Seit dem offiziellen Start im März 2013 wurden die 160 Kategorien mit bislang über 800 Themenseiten ausgestattet (Stand 03/2023); ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!
Wohin wir gehen, hängt auch immer damit zusammen, woher wir kommen. Gehen Sie mit auf die Suche nach dem Woher und Wohin: Gerne dürfen Sie sich aktiv einbringen, sei es durch die Bereitstellung von Dokumenten, sei es durch Unterstützung bei der Erstellung von Abschriften, bei der Recherche, Bildbearbeitung oder technischen Fragen - einfach im Touristikamt melden.
Dem Touristikamt und der Gemeinde sei für die Unterstützung bei der Realisierung gedankt. Und natürlich denjenigen, die ihre Sammlungen und Archive in unserem virtuellen Museum für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
Ad multos annos!
Helmut Scharpf