Marktgemeinde Ottobeuren
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Frühgeschichte
764 - Die Ersterwähnung des Klosters Ottobeuren (Reichsstift Ottobeuren MüB 1)
Auch wenn hinlänglich bekannt ist, dass es sich bei der sogenannten „Gründungsurkunde“ um eine Fälschung aus dem 12. Jahrhundert handelt, so ist und bleibt das dreiseitige Dokument doch eines der wichtigsten aus den…
"Burgstelle Wolfertschwenden, genannt Schloßberg der…
1172 (bzw. um 1150) - Das Kloster Ottobeuren erhält Schwaighöfe im Ötztal / Erste urkundliche Erwähnung von Sölden
Ottobeuren hatte Besitzungen oder Priorate in Vorarlberg, in Lichtenstein, am Bodensee, war in den ersten Jahren der Universität Salzburg oder bei der Gründung des Klosters Marienberg bei Mals im Vinschgau involviert. Bei einer Wanderung…
764 - Die Ersterwähnung des Klosters Ottobeuren (Reichsstift Ottobeuren MüB 1)
Auch wenn hinlänglich bekannt ist, dass es sich bei der sogenannten „Gründungsurkunde“ um eine Fälschung aus dem 12. Jahrhundert handelt, so ist und bleibt das dreiseitige Dokument doch eines der wichtigsten aus den… Burgstelle Wolfertschwenden mit Ottobeurischen Dienstmannen 1170
Südöstlich von Wolfertschwenden bzw. 200 m westlich des Böhener Ortsteils Pfaudlins findet sich am Ort der früheren Burgstelle Wolfertschwenden ein Gedenkstein. Die Inschrift lautet:"Burgstelle Wolfertschwenden, genannt Schloßberg der…