Kürzlich hinzugefügte Objekte

29.05.2023 – Eldern-Fest: Prozession am Vormittag, Lichter-Prozession am Abend

Eldernprozession-29-05-2023-IMG-1337_300dpi.jpg

Die Hosianna-Glocke der Basilika verkündete um 7 Uhr, dass die Prozession nach Eldern stattfinden kann, der Wetter-Gott meinte es am Pfingstmontag gut…

18. Jh. – Wallfahrtsandenken an Maria Eldern

Eldern-Wallfahrtsandenken-bearb_1200dpi.jpg

Mit „Thaumaturga Elderensis“ ist die Wundertätigkeit der Madonna von Eldern gemeint. Der Kupferstich zeigt die Madonna mit dem Jesuskind, darüber sind…

17.04.2023 – Der erste „Numbat“ im Unterallgäu geht auf dem Fenebergparkplatz Ottobeuren in Betrieb.

14. April 2023: Ein Techniker der Numbat GmbH nimmt am Nachmittag die Schnellladesäule auf dem Fenebergparkplatz in Betrieb; zu Testzwecken auch die großen Bildschirme auf den beiden Seiten.

Die Schnellladesäule - ein sogenannter High-Power Charger - auf dem Fenebergparkplatz in Ottobeuren ist mit einer Höhe von 2,40 m nicht zu übersehen.…

01.05.2023 – Das „Haus zur Schützenkultur“ in Illerbeuren öffnet seine Pforten

Schuetzenkultur-01-05-2023-Foto01.jpg

Eine Delegation des „Sportschützengaues Ottobeuren“ samt Ehrenschützenmeister Richard Heinz kam nach Illerbeuren, wo am 1. Mai 2023 das „Haus zur…

30.10.1926 – Eröffnung der neuen Schießstätte der „Feuerstutzen-Schützen-Gesellschaft Ottobeuren“

Detail einer Schützenscheibe bzw. Festscheibe, die der Schützengau Ottobeuren dem am 1.5.2023 eröffneten „Haus zur Schützenkultur“ in Illerbeuren als Dauerleihgabe überlassen hat. Sie dokumentiert die Eröffnung der neuen Schießstätte der „Feuerstutzen-Schützen-Gesellschaft Ottobeuren“ am 30.10.1926 (Foto: Helmut Scharpf)

Eine spektakuläre Schützenscheibe von 1928, die im neu eröffneten Haus zur Schützenkultur im Bauernhofmuseum Illerbeuren hängt, zeigt die am 30.…

Geschichte und ihre Geschichten

Ottobeurens Geschichte reicht aufgrund seiner Klostergeschichte weit zurück und ist insbesondere in der Literatur gut vertreten. Geschichte ist flüchtig. So kurz, wie die Spanne eines Menschenlebens ist, so schnell geht das Wissen um das „Früher“ verloren. Großeltern, die ihre Familienbilder nicht beschriftet haben, das „alte Ottobeuren“ mit seiner Einteilung in einen oberen und unteren Flecken, die Nahversorgung, das traditionelle Handwerk, die Verwendung von Hausnamen statt von Adressen u.v.m. All dem nachzuspüren ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise, die uns hilft, auch das Hier und Jetzt besser zu verstehen. Man sieht, in welch kurzer Zeit der Ort sich komplett verändert hat, im Aussehen, in seiner Ausdehnung, in seinem gesellschaftlichen Leben. Es soll dabei nicht nur beim bloßen Betrachten netter Bilder bleiben. Auch ein intensiverer Blick zurück - selbst für die Wissenschaft - soll hier ermöglicht werden.
Seit dem offiziellen Start im März 2013 wurden die 160 Kategorien mit bislang über 800 Themenseiten ausgestattet (Stand 03/2023); ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!

Wohin wir gehen, hängt auch immer damit zusammen, woher wir kommen. Gehen Sie mit auf die Suche nach dem Woher und Wohin: Gerne dürfen Sie sich aktiv einbringen, sei es durch die Bereitstellung von Dokumenten, sei es durch Unterstützung bei der Erstellung von Abschriften, bei der Recherche, Bildbearbeitung oder technischen Fragen - einfach im Touristikamt melden.

Dem Touristikamt und der Gemeinde sei für die Unterstützung bei der Realisierung gedankt. Und natürlich denjenigen, die ihre Sammlungen und Archive in unserem virtuellen Museum für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
Ad multos annos!
Helmut Scharpf